Thema Impfungen – Neues!

Das Thema ist auch immer wieder aktuell bei uns in der Praxis:

Bundesgerichtshof, Beschluss vom 03.05.2017
– XII ZB 157/16 –

Kinderarzt muss auf Bestätigung beider Elternteile bestehen

Die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein Kind geimpft werden soll, betrifft keine Angelegenheit des täglichen Lebens im Sinne des § 1687 BGB. Vielmehr handelt es sich um eine Angelegenheit, deren Regelung für das Kind von erheblicher Bedeutung ist (§ 1628 BGB), weil sie mit der Gefahr von Risiken und Komplikationen verbunden ist (KG FamRZ 2006, 142). Der Kinderarzt muss darauf bestehen, dass ihm vor der Impfung eine Bestätigung beider Elternteile vorliegt. Ist dies nicht der Fall, darf der Arzt die Impfung nicht durchführen.

Grundsätzlich müssen alle Sorgeberechtigten zustimmen, bevor der Arzt impfen darf. Wenn sich die Sorgeberechtigten nicht einigen können, muss das Familiengericht entscheiden. Diese Entscheidungen sind in letzter immer zu Gunsten Impfen ausgefallen. (Angelika Müller)

 

Das hat Hans Söllner soeben gepostet, im Facebook! Klasse! Er hat Gesäß in der Hose!

Ja, das finde ich auch.
Das geht gar nicht.
IMPFPFLICHT !

Sie haben eh schon alles zerregelt und eingeteilt und umzäunt und erlaubt, gemulcht und verbrannt und versucht und verboten und verteuert und und und, und niemand übernimmt mehr für irgendwas von diesen Weltzerstörern und Welteinteilern die Verantwortung für seine Vergehen an der Menschlichkeit.

Wovor hat der Geimpfte Angst?
Dass ich ihn anstecke?
Es kann ihm doch nichts passieren.
Er ist doch geimpft.

Um unsere Gesundheit kann es ihnen nicht gehen, sonst gäbe es keine Zigaretten und keinen Alkohol.
Und zwar gar keinen.
Das gibts es doch nicht, dass man jemanden zum Impfen zwingen kann.
Ich habe die Verantwortung für meine Kinder übernommen und sie nicht geimpft.
Wenn jemand glaubt, dass er die Verantwortung hat, seine Kinder zu impfen dann soll er es tun.
Vielleicht passiert nichts aber vielleicht schreit nach der Impfung sein Kind 6 Wochen und hat tagelang hohes Fieber.
Egal, wenn auch nur die geringste Möglichkeit besteht, dass meinem Kind etwas durch Impfen passiert oder MIR, dann möchte ich einfach NEIN sagen können.

Wie wärs, wenn ihr zuerst mal ein bedingungsloses Grundeinkommen „zwanghaft“
einführt?
Danach freie kostenlose ärztliche Versorgung.
Ein Laubbläser Verbot.
Ein Kinder- und Lehrerfreundliches Bildungssystem.
Wie wäre es mit Blumenwiesen statt Mais und Raps?
Dann wäre unser Immunsystem wieder stark genug, dass es Masern verträgt und Keuchhusten.

Ich habe keine Angst vor Zecken.
Ich habe Angst vorm Altersheim.

Schöne Zeit und viel Glück
Hans Söllner

Hans Söllner: „IMPFPFLICHT !

Das muss ich jetzt schon noch los werden denn das hat mich echt überrascht.
Ich habe gestern „alle“ 900 Kommentare gelesen und bin echt erschüttert.
KEIN Impfgegner würde einem Impfbefürworter wünschen, dass sein Kind von der Impfung schwere Schäden bekommt oder davon krank wird oder sogar stirbt.
Was die Impfbefürworter ( nicht alle aber so viele) hier in den letzten 2 Tagen von sich gegeben haben, ist echt die unterste Schiene von Anstand und Menschlichkeit. Von “ frohe Kinderlähmung “ bis “ genussvolle Muskelkrämpfe“ bei Wundstarrkrampf war alles dabei an Hässlichkeit und Sarkasmus, was man sich nur vorstellen kann.
Daran habe ich erkannt, dass es euch Impfbefürwortern garnicht um die Gesundheit euerer Kinder oder euerer Herde geht, sondern nur darum, dass ihr keine Diskussionen mit Ärzten habt, weil ihr zu feige seid, einfach nach zu fragen.
Den Gegnern ging es nur um das Wohl ihrer Kinder.
Ihr primitiven, obrigkeitshörigen Mitläufer habt keinen davon überzeugen können, dass euere Unterwürfigkeit und euere Verbohrtheit wirklich erstrebenswert ist.
Es ging nur darum, dass wir gegen eine “ Impfpflicht“ sind und selbst entscheiden wollen und nicht darum, dass “ nicht“ geimpft werden darf.
Funktioniert einfach weiter denn dadurch leistet ihr einen wirklich hohen Beitrag zur Entmündigung der Menschheit.
Schämt euch !
Hans Söllner“

 

Neues von Marion Kammer:

Eine besondere Begebenheit auf der Demo am Samstag, den 16.09.2016 – es waren 1.200 Menschen dort:

Als ich in der Nähe der vielen Polizeiwägen ging, winkte mich ein Polizist (Alter so um die 30 Jahre), der im Wagen saß, zu sich und meinte, ob er mich fragen dürfte, warum denn ich gegen das Impfen sei. Meine Antwort: „Na, weil ich gut informiert bin“. Daraufhin verschränkte er seine Arme fast schon arrogant vor seiner Brust, legte seinen Oberkörper etwas zurück und meinte, dann solle ich ihn doch mal informieren. Ich legte dann natürlich bereitwillig los, dass

– viel Giftstoffe in den Impfungen sind (z.B. Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, teilweise Quecksilber), dies könne man in den Beipackzettel lesen

– es keine Beweise für die Wirksamkeit gibt (Studie aus Indien ab 1969 mit WHO-Beteiligung und die Who seit 40 Jahren weiß, dass Impfstoffe schaden können

Langsam wich der Arroganz ein Erstaunen. Er unterbrach mich nicht und so fuhr ich fort.

– die Maserntodesfälle in den 50er Jahren bereits extrem zurückgingen, aber die Impfungen erst in den 70er Jahren anfingen und jetzt behauptet wird, diesen Rückgang habe die Impfung erreicht; Gründe seien aber hauptsächlich die verbesserten Hygiene- und Ernährungsbedingungen

– dass immer auch viele komplett geimpfte Kinder an z.B. Masern erkranken, dies aber verheimlicht wird

– zum Beispiel im Jahre 2006 insgesamt 23 Todesfallmeldungen nach 6-fach-Impfung an das Paul-Ehrlich-Institut bei Kindern in der Altersgruppe 0-24 Monate, wobei bekannt ist, dass aber nur etwa 5% gemeldet wird

Seine Mimik drückte nun Fassungslosigkeit aus.

– es viele Nebenwirkungen gibt (Epilepsien, Autismus, Diabetes, Allergien, Autoimmunerkrankungen usw.)

– selbst wenn es stärkere Nebenwirkungen gibt, die in den Beipackzettel stehen, die Ärzte kategorisch einen Zusammenhang zur Impfung ablehnen

Seine Frage war dann darauf hin: „Wirklich, da sagen dann die Ärzte einfach nein“. Ich: „Ja, genau“. Betroffenes Kopfschütteln. Da er nicht signalisierte, dass es ihm reicht, fuhr ich fort, dass

– Eltern bei heftigen Impfnebenwirkungen in Form einer Hirnschwellung oder Hirnblutung (meist einhergehend mit retinaler Blutung) einer Misshandlung bezichtigt werden und ihnen dann das womöglich impfgeschädigte Kind – und im Extremfall gleich mehrere Kinder – weggenommen werden und ich seit drei Jahren insgesamt 25 solcher Fälle erlebt und begleitet habe bzw. noch begleite.

Nun war blankes Entsetzen in seinen Augen.

Dabei erwähnte ich, dass rein rechtlich eine Impfung ohne ordnungsgemäße Aufklärung eine Körperverletzung sein und er als Polizist ja dann weiß, was das ist, wenn dann diese Körperverletzung mit einer heftigen Impfreaktion den Eltern in die Schuhe geschoben werden (also durch Diagnose Schütteltrauma).

Ich meinte, das müsste jetzt wohl reichen, aber das wäre etwa nur 20 % von dem, was ich weiß und er riss erstaunt seine Augen auf. Ich empfahl, dass er sich da selbst schlau machen könne z.B. den Beipackzettel mal anschaue.
Ich fragte dann, ob er es jetzt verstehen könne und er nickte betroffen und bedankte sich für das Gespräch. Ich ließ dann einen völlig verduzten Polizisten zurück. Diesen Körperwandel – von arrogant zu fassungslos/entsetzt – bekam dann auch ein bekanntes Paar (Leiter eines Stammtisches) mit, das dies beobachtete hatte und mich fragte, was denn der Polizist von mir wollte. Leider vergaß ich zu fragen, ob der Polizist selbst Kinder hat und ob er wüsste, dass bei der HepatitisB-Impfung (die ja die Polizisten u.a. impfen lassen müssen) z.B. als Nebenwirkung Multiple Sklerose steht? Allein dieses Gespräch war es wert, dass ich dabei war. Wieder jemanden zum Nachdenken angeregt. (Marion Kammer)

 

Seminar:       „Wie meistere ich erfolgreich ein Impfberatungsgespräch“
Dozentin:      Marion Kammer (Sozialpädagogin)
Kosten:          30 € – Das Seminar findet allerdings nur statt bei mindestens 20 Teilnehmer.
Datum:          Samstag, den 15. Juli 2017, in Weidenbach statt von, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Anmeldung: mari.ka@live.de unter Betreff: Seminar-IBK15.7. Dann gibt es weitere Infos zum Veranstaltungsort!

Inhalte:

  1. Wie sind die rechtlichen Grundlagen?
  2. Welches Wissen ist wichtig und auf welche Punkte muss ich hinweisen/einfordern?
  3. Was heißt Beratung und warum es das Wort Impfverweigerer nicht gibt!
  4. Training für sicheres Auftreten. Angstabbau – Angst vor Arzt/Behörde und vor Krankheiten